Direkt am Inn wurde vom Leiterteam das Camp errichtet: Esszelt, Küche, Schlafzelte, ja sogar eine Dusche gab es da. Doch dann ging nach der Wanderung das Bauen
erst richtig los. An den Vorzelten wurden getüftelt, Schuhgestelle, Rucksackständer, Sofas… es ist unglaublich was sich alles mit Säge, Sackmesser, Handbohrer und Beil bewerkstelligen lässt.
Danach gings weiter mit der Geschichte von Jona, den die «Leitermatrosen» über Bord warfen, sodass die Kinder den Wal im Geländespiel überreden mussten, ihn zu retten. Spielen, Pioniertechnik und
Basteln standen weiter auf dem Programm, so entstanden Samenbomben und Schiffe, eine Seilbrücke wurde gebaut und einige Kinder stellten ihr Können erfolgreich unter Beweis. Logisch dass alle beim
Abkochen dann auch richtig Hunger hatten und das gemeinsame Abwaschen machte dann sogar bei Regen Spaß. Am Abschlussabend wurde mit Fernsehshow, viel Theater und Spielen gefestet. Eine Wette war
zum Schluss noch offen: Wer gewinnt das Seilziehen, das Leiterteam oder die Kinder? Es waren die Kinder. Der Dank gilt aber dem Leiterteam: Ohne Euch hätte es kein SoLA gegeben.
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